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Auf tagesschau.de heisst es: „Verbraucherschützer kritisieren vor dem Beschluss des Heizungsgesetzes die geplante Begrenzung der förderfähigen Kosten. Indes nutzt bereits knapp ein Drittel eine klimafreundliche Technologie zum Heizen.“ Weiter lesen wir dort:

„Vor dem geplanten Beschluss der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) am Freitag haben die Verbraucherzentralen die etwaige Absenkung der förderfähigen Kosten für den Heizungsaustausch auf 30.000 Euro für ein Einfamilienhaus kritisiert. Es müsse sichergestellt werden, „dass Vorhaben zum Heizungsaustausch bezahlbar bleiben“, heißt es in einer Stellungnahme des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) an das Bundeswirtschaftsministerium, die der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vorliegt…“ Weiterlesen im Originalbeitrag