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Im Focus Online lesen wir: „Beim Kauf von Wohneigentum müssen die Bundesbürger im Durchschnitt vier Jahre sparen, alleine um die Grunderwerbsteuer an den Fiskus zu zahlen. Abhilfe verspricht die im neuen Koalitionsvertrag vereinbarte Reform der Steuer. Aber einige Länder stellen sich quer – was reichlich Zündstoff birgt“ 

Was hierauf folgt, ist ein gut recherchierter Beitrag und mittendrin eine Aussage vom Land  Bremen, die wir hier bringen: „Bremen lässt verlauten, dass man aktuell keine Aussagen über etwaige Änderungen der Grunderwerbsteuer machen könne, nicht in Bezug auf die Steuersätze und auch nicht zu möglichen Freibeträgen. „Bisher liegt uns weder ein Gesetzentwurf des Bundes, noch eine Konkretisierung des vagen Passus im Koalitionsvertrag, noch ein Zeitplan für das notwendige Gesetzgebungsverfahren vor.“ Die erforderlichen rechtlichen und finanziellen Prüfungen sowie politische Meinungsbildung könnten jedoch erst erfolgen, wenn die konkrete künftige Rechtslage des Bundes bekannt sei“ Den ganzen Beitrag im Original lesen

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