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Unter steuertipps.de lesen wir zu einem meist verdrängten Thema: „Wenn die Kinder ausgezogen sind, ist das Eigenheim meist zu groß für zwei Personen. Für dieses Problem bieten sich drei Lösungen an. Die meisten Menschen möchten, wenn sie älter werden, so lange wie möglich selbstbestimmt in ihrem eigenen Haushalt wohnen bleiben. Doch nicht selten verändert sich ihr Wohnraumbedarf.“ Weiter heisst es dazu:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„War das Eigenheim in jüngeren Jahren noch genau passend für die Bewohner, so erweist es sich nach dem Auszug der Kinder eventuell als zu groß. Und angesichts des höheren Lebensalters gestalten sich Haushaltsführung und Gartenpflege als zu anstrengend und aufwendig. Andere Senioren ziehen in ein neues Wohnumfeld, um in der Nähe ihrer Kinder und Enkel zu leben oder um von der besseren ärztlichen Versorgung, den Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Veranstaltungen in der Großstadt zu profitieren. Wenn Sie sich in dieser Lebensphase wohnlich verändern möchten, sollten Sie sich rechtzeitig damit auseinandersetzen, was mit Ihrem Eigenheim oder Ihrer Eigentumswohnung geschehen soll. Viele Personen oder Paare der Generation 50plus entscheiden sich dazu, die Immobilie zu verkaufen und in ein kleineres, seniorengerechtes Haus, in eine passende Eigentumswohnung oder eine Mietwohnung zu ziehen. Doch nicht jeder betroffene Senior möchte seine eigenen vier Wände …“ Im Originalbeitrag weiterlesen