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Auf FAZ-Online lesen wir: „Eigenheimbesitzer und Vermieter haben auch in Steuerfragen mehr Stress. Was nervt immer wieder, was ist in diesem Jahr neu, wo sind die Finanzämter besonders streng? Und welche strategischen Schritte empfehlen Steuerberater?“ Weiter lesen wir:

„Wer ein Haus oder mehrere Häuser besitzt, hat viele Sorgen. Eine davon ist das Steuerrecht. Der Steuerberater Ulf Knorr von Ecovis aus Rostock berichtet von einem Ehepaar, das auf einem Grundstück ein Ferienhaus für die Vermietung an Gäste eingerichtet hat. Weil die beiden in ihrer Freizeit selbst Hand in Haus und Garten anlegten und das Projekt aus eigenen Mitteln finanzierten, zog sich die Renovierung über vier Jahre hin. Während dieser Zeit flossen keine Mieteinnahmen, sodass das Finanzamt die Kosten nur unter Vorbehalt zum Abzug zuließ. Erst als später tatsächlich Miete einging und eine positive Überschussprognose vorgelegt wurde, war der Fall auch für die Steuerbehörde klar. Das Beispiel zeigt, dass Immobilieneigentümer sich mit wichtigen Steuerfragen beschäftigen müssen – ob sie wollen oder nicht…“ Im Original weiterlesen (Bezahlschranke)