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Auf rp-online.de lesen wir: „Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, der muss den Kaufpreis plus x rechnen. Denn es kommen noch Posten wie Grunderwerbsteuer, Makler und Notar hinzu. Und auch später fallen noch viele Aufwendungen an.“ Weiter heisst es:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Nach dem Vorstoß von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) wird über die Grunderwerbsteuer in Deutschland diskutiert. Die Länder sollen mehr Spielraum bei der Steuer bekommen können, was für Immobilienkäufer und Bauherren einen Freibetrag und damit deutliche Ersparnisse bedeuten könnte. Gleichzeitig fallen neben der Steuer beim Kauf oder Bau eines Hauses weitere Nebenkosten an. Und auch die Abgaben, die man später als Eigentümer zahlen muss, fallen ins Gewicht. Ein Überblick. Grunderwerbsteuer. Die Steuer wird nicht nur auf Häuser und Wohnungen fällig, sondern auch auf Grundstücke. Auch Gewerbetreibende müssen sie zahlen. Die Steuer steht den Bundesländern zu, die den Steuersatz festlegen. Deshalb fällt sie in Deutschland sehr unterschiedlich aus. In Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Thüringen zahlt man gegenwärtig 6,5 Prozent des Kaufpreises, in einigen anderen Ländern zwischen 4,5 und sechs Prozent, in Bayern und Sachsen nur …“ Im Original weiterlesen