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Regelmäßig erscheint im Magazin CAPITAL der Immo-Kompass der interessantesten Regionen Deutschlands. Das bedeutet: Aussagen über Kaufpreisentwicklung, Mietrenditen und Anlage-Tauglichkeit in absoluten Top-Lagen. Hier Bremen. Die jüngste Ermittlung stammt von 2019. Viel hat sich hier nicht verschoben. Wir lesen:

Wenn sich der Markt in sich selbst dreht

„Bauland in der City hat Bremen kaum zu bieten. Wer in der Hansestadt ein Eigenheim beziehen will, muss ausweichen. Zum Beispiel in den früheren Hafen. Exklusivität bekommt in Bremen ein neues Gesicht. Liebhaber außergewöhnlicher Wohnungen ziehen immer häufiger ein Objekt in der Überseestadt in Betracht. Das Großprojekt auf dem Gebiet des früheren Überseehafens entwickelt sich zusehends. An der Wasserkante wird weitergebaut, durch Läden, Restaurants und Cafés hat der Stadtteil an Attraktivität gewonnen“ Weiter heisst es:
„Eine Brückenfunktion für die Anbindung an die Innenstadt soll das Stephaniviertel übernehmen. Durch die Verlängerung der Uferpromenade Schlachte, den Neubau von Radio Bremen und die neuen Mietwohnhäuser „Stadtterrassen“ ist es bereits aufgewertet worden. Ein größeres Neubauprojekt auf einem ehemaligen Schulgelände ist in Planung. Die unangefochtenen Top-Lagen Bremens befinden sich in Schwachhausen und der ebenso beliebten Östlichen Vorstadt. Die hohen Preise für Villen und Altbremer Häuser in der Nähe des Bürgerparks oder in den Seitenstraßen des Steintors machen jedoch keinen Makler glücklich, wenn kaum ein Objekt zum Verkauf steht. „Hier dreht sich der Markt in sich selbst“, sagt Ulrich Mosel vom…“ Im Original weiterlesen 

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