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Im Handelsblatt heisst es: „In vielen Großstadtvierteln müssen Mieter mehr als ein Drittel ihres Einkommens für die Kaltmiete ausgeben. Eine Stadt sticht besonders heraus.“ Weiter lesen wir dort:

„Geringer Wohnungsneubau und ein hoher Zuzug setzen die Wohnungsmärkte in Großstädten seit Jahren unter Druck. Die Nachfrage nach Bestandswohnungen in Metropolen hat dem Onlineportal Immoscout24 zufolge im dritten Quartal dieses Jahres stark zugenommen. Allerdings gibt es Anzeichen, dass sich die Mietpreisdynamik etwas abschwächt. So verteuerten sich in den sieben größten Städten die Bestandsmieten von Juni bis einschließlich September im Schnitt um 0,7 Prozent – also langsamer als im Vorquartal. Langfristig dürften die Mieten vielerorts aber weiter steigen. Der Immobilienkonzern LEG, einer der größten Wohnungseigentümer Deutschlands, kündigte Ende vergangener Woche zum Beispiel an, die Mieten seiner Wohnungen „so stark wie regulatorisch möglich“ anzuheben…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)