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Im Handelsblatt heisst es: „Eine stärkere Förderung soll dafür sorgen, dass mehr Gewerberäume in Wohnungen umgewandelt werden. Doch Betroffene müssen dabei mehrere Fallstricke umgehen.“ Weiter lesen wir dort:

„Es ist ein wichtiger Baustein der neuen Initiative der Bundesregierung, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln: die Umwandlung von leer stehenden Gewerbeflächen wie Büros und Einzelhandelsräumen in neue Wohnungen. Geplant ist ein zusätzliches Förderprogramm der Staatsbank KfW für 2024 und 2025 mit einem Volumen von 480 Millionen Euro. Eigentümer und Investoren sollen so zinsverbilligte Kredite aus Mitteln des Klima- und Transformationsfonds erhalten. Die Hoffnungen der Politik sind groß. Die Bundesregierung sieht ein Potenzial für insgesamt 235.000 neue Wohneinheiten durch den Umbau von Gewerbeimmobilien. Doch so einsichtig die Idee in der Theorie klingt, so komplex ist oft eine Umsetzung in der Praxis – trotz in Aussicht gestellter Förderung. Denn in Deutschland gibt es für Eigentümer und Investoren viele hemmende Faktoren. Das sind die wichtigsten Hürden, die Sie nehmen müssen, um hierzulande Büros in günstigen Wohnraum umzuwandeln…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)