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Im Handelsblatt heisst es: „Der Beiratschef des Motorsägenherstellers Stihl hält Deutschland für abgeschlagen, die Bundesregierung für kleinteilig – und eine Kanzlerkandidatur von Robert Habeck für ausgeschlossen.“ Weiter lesen wir dort:

Nikolas Stihl, Beiratschef des gleichnamigen Motorsägenherstellers, hat wenig Hoffnung für Deutschland als Industriestandort. „Deutschland ist sogar teurer als die Schweiz“ und sei beim Wachstum eines der Schlusslichter, sagt der 63-Jährige im Handelsblatt-Interview. Den Bau des neuen Krebsforschungszentrums von Biontech in Großbritannien und den Verkauf des Wärmepumpengeschäfts von Viessmann an eine US-Firma sieht er als Warnsignale für die Politik. „Diesen Verlust für den Standort Deutschland gleicht nicht mal ein Elon Musk mit seinem Tesla-Werk in Grünheide aus oder mit irrwitzigen Summen subventionierte Halbleiterwerke“, sagt Stihl.“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)