Auf n-tv.de lesen wir: „Ursprünglich sollten Energieausweise Auskunft über den energetischen Zustand eines Gebäudes geben. Doch angesichts der zahlreichen Krisen der vergangenen Jahre, ist ihre Aussagekraft stark eingeschränkt. Fachleute regen deshalb eine neue Ausweisart an.“ Weiter heisst es dort
„Nach den krisenbedingten Schwankungen im Energieverbrauch stellen Fachleute die Aussagekraft von Energieausweisen für Gebäude infrage. „Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil der im Jahr 2023 und den Folgejahren ausgestellten und in den nächsten Jahren gültigen Energieausweise praktisch unbrauchbar sein wird“, warnte die Wissenschaftlerin und Energieberaterin Constanze Liepold von der RWTH Aachen im „Spiegel“. Energieausweise, die aktuell wie üblich auf Basis der Verbräuche der letzten drei Jahre ausgestellt würden, ließen „keinesfalls Rückschlüsse auf die Verbräuche der kommenden Jahre zu“, sagte die Expertin….“ Weiterlesen im Originalbeitrag