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Im Handelsblatt heisst es: „Die EU will alte Gebäude europaweit instand setzen. Ursprünglich sollten die energetisch schlechtesten Häuser saniert werden. Davon sind die EU-Gesetzgeber nun abgerückt.“ Weiter lesen wir dort:

„Die EU schwächt eines ihrer wichtigsten Projekte ab: die Reform der Gebäuderichtlinie. Im ursprünglichen Vorschlag der EU-Kommission war vorgesehen, dass unsanierte Wohngebäude von 2030 an ein Mindestmaß an Energieeffizienz haben müssen. Dazu wird es nun nicht kommen. Stattdessen muss der gesamte Immobiliensektor künftig bestimmte Energieziele erreichen. Die Gebäuderichtlinie befindet sich gerade in den finalen Verhandlungen zwischen Kommission, Rat und Parlament. In einem internen Dokument, das dem Handelsblatt vorliegt, heißt es, dass „substanzielle Fortschritte …“ Weiterlesen im Originalbeitrag