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In der Wirtschaftswoche heisst es: „Vor dem Treffen des Bündnisses für bezahlbares Wohnen türmen sich die Probleme – aber auch die Vorschläge gegen die Baukrise. Hinter den Kulissen befürchten Beteiligte dennoch den Kampf gegen Windmühlen.“ Weiter lesen wir dort:

„Wie viele Meinungen es aktuell zur deutschen Wohnkrise gibt, zeigt allein die Anzahl an eilig angesetzten Pressekonferenzen. Eigentlich wollte sich das Bündnis bezahlbarer Wohnraum erst an diesem Montag auf Einladung von Bauministerin Klara Geywitz und Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin treffen. Doch bereits am vergangenen Freitag entschieden sich viele der mehr als 30 Teilnehmenden doch noch schnell für eigene Vorab-Auftritte, Positionspapiere oder nutzten das Momentum gleich zur öffentlichkeitswirksamen Absage.  Fast im Stundentakt gab es ein Event – und redundante Botschaften: Immer ging es um den Einbruch am Bau, um die Erwartungen an die Bundesregierung – und um die jetzt nötigen Gegenmaßnahmen. Wiederkehrende Forderungen: Mehr Förderung, weniger Regularien, bessere Planungssicherheit. „Der Wohngipfel muss zeigen, dass er verstanden hat“, forderte etwa …“ Weiterlesen im Originalbeitrag