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Auf n-tv.de lesen wir: „Manche erben Millionen, andere gar nichts. Ist das gerecht? Nein, sagt Yannick Haan. Dabei hat der Autor und Politiker selbst geerbt. Wie das zusammenpasst, warum es beim Erben nicht nur um Geld geht und wie von einem Grunderbe alle profitieren würden, erklärt Haan im Interview mit ntv.de.“ Weiter heisst es hier im Interview:

„ntv.de: Herr Haan, Sie haben selbst geerbt. Wie viele Menschen in Deutschland können denn auf eine Erbschaft hoffen?
Yannick Haan: Genaue Zahlen gibt es leider nicht. Aber Schätzungen zufolge erbt ungefähr ein Drittel der Deutschen eine substanzielle Summe, also eine Summe, die wirklich einen Unterschied macht. Der Rest erbt gar nichts oder nur so wenig, dass es zu vernachlässigen ist
Hat die Erbschaft bei Ihnen einen Unterschied gemacht?
Ja. Ich konnte mir zwei Wohnungen kaufen, das gab mir vor allem in der Krise große Sicherheit. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mir schon vor der Erbschaft nicht ernsthaft Sorgen um meine finanzielle Lage machen musste. Ich bin privilegiert aufgewachsen, das ist mir durchaus…“ Weiterlesen im Originalbeitrag