Auf t-online lesen wir: „In Berlin fehlt Wohnraum – das sorgt für Diskussionen, Aktionen und Proteste. Der Experte Andrej Holm analysiert im Interview mit t-online die aktuelle Lage.“ Weiter heisst es dort:
„Die Wohnungsnot in Berlin ist groß: Laut einer Analyse des Immobilien-Onlineportals Immoscout24 bewarben sich hier im April 2023 auf eine Zweizimmerwohnung mit 59 Quadratmetern und einer Kaltmiete von 554 Euro im Schnitt pro Tag 636 Menschen. Und die Preise gehen immer weiter nach oben: Nach Angaben des Berliner Senats stiegen Vergleichsmieten (2022) um 5,4 Prozent gegenüber dem vorherigen Mietspiegel von 2021. Um den Herausforderungen zu begegnen, hat der Berliner Senat verschiedene Maßnahmen ergriffen: Der mittlerweile vom Bundesverfassungsgericht gekippte Mietendeckel, der …“ Weiterlesen im Originalbeitrag