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Im Spiegel heisst es in einer Kolumne von Hermann-Josef Tenhagen: Die Lage auf dem Immobilienmarkt hat sich drastisch verändert: Die Zahl der Angebote ist gestiegen, die der Käufer geringer – denn für viele sind die Bauzinsen nicht mehr tragbar. Was Anbieter und Interessenten jetzt machen können.“ Weiter lesen wir dort:

„Die Daten der Gutachterausschüsse kommen spät, aber sie sind präzise. Diesen vom Gesetzgeber eingesetzten Expertengremien werden lokal alle Haus- und Wohnungskäufe gemeldet, und zwar mit den real bezahlten Preisen. Das Hamburger Gewos Institut sammelt und veröffentlicht die Daten bundesweit. Aus den Erfahrungen des Vorjahres prognostiziert Gewos dann die Entwicklung von Transaktionen und Preisen für das laufende Jahr. Und die Prognose für 2023 ist düster. Fast 30 Prozent weniger Geld sollen die Käuferinnen und Käufer hierzulande im Jahr 2023 für den Erwerb von Immobilien ausgeben – knapp 150 Milliarden Euro statt 211 Milliarden. Im Jahr 2021 waren es sogar noch …“ Weiterlesen im Originalbeitrag