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Auf mdr.de lesen wir: „Endlich in die eigenen vier Wände ziehen und der glücklichste Mensch der Welt werden – so suggerieren es Werbespots. Forscher fanden jetzt heraus: Das Eigenheim-Glück relativiert sich durch Gewöhnung. Eigene Häuser machen weniger glücklich als erwartet.“ Weiter heisst es dort:

„Im grünen Garten vor dem eigenen Haus entspannen, Freunde einladen, die Kinder tollen mit dem Hund – der Traum vom eigenen Haus ist für viele lebendig und das Ziel ihrer biografischen Lebensreise. Wie glücklich machen eigene Häuser? Das wollten Wirtschaftswissenschaftler der Universität Basel in einer Studie herausfinden. Sie untersuchten, wie sich der Erwerb einer eigenen Immobilie auf die Lebenszufriedenheit auswirkt. Ihr Ergebnis: Der positive Effekt auf die Zufriedenheit hält weniger lange an, als die Leute erwarten. Über die Studie berichten sie in der Fachzeitschrift „Journal of Happiness Studies“. Die Autoren werteten die Aussagen von mehr als 800 zukünftigen Eigenheimbesitzerinnen und Besitzern in Deutschland aus, die im German Socio-Economic Pales (GSOEP) erfasst sind. Dieser Datensatz enthält Informationen zur erwarteten und tatsächlichen Lebenszufriedenheit von Menschen. Auf einer Skala von 0 bis 10 müssen die Befragten angeben, wie zufrieden sie aktuell sind und wo sie sich auf der Glücksskala in fünf Jahren sehen. Das Ergebnis: Der „langfristige Zufriedenheitsgewinn“ durch ein …“ Weiterlesen im Originalbeitrag