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Auf rheinpfalz.de lesen wir zum Energiethema: „Wohnungen in Gebäuden mit niedrigem Verbrauch sind heiß begehrt – auch wenn sie teurer sind. Der Energieausweis gibt Auskunft darüber, wie viele Kilowattstunden in einem Haus für Heizung und Warmwasser anfallen. Vor allem in zwei bestimmten Fällen ist das Dokument relevant.“ Weiter heisst es: 

„Auf einen Blick anzeigen, wie viel Energie ein Haus oder eine Wohnung für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht: Das verspricht der Energieausweis. Angesichts der gestiegenen Energiepreise ist das eine durchaus interessante Information. Schon optisch soll deutlich werden, wo die Immobilie energetisch steht. Die Skala reicht von Grün bis Rot, von den Effizienzklassen H bis A+. Nicht jeder Eigentümer einer Immobilie muss einen Energieausweis ausstellen lassen. Er ist nur bei einem Eigentümerwechsel oder einer Neuvermietung relevant. Wer sich neu einmieten oder eine Immobilie kaufen will, hat Anspruch auf Einsicht in den Energieausweis. Die Entscheidung für oder gegen einen Kauf oder Mietvertrag beeinflusst der Energieausweis aber in den wenigsten Fällen. „Kein Wunder, er sagt ja auch kaum etwas über den realen Verbrauch aus“, sagt Marc Förderer vom Bauherren-Schutzbund in Berlin. „Ein Haus oder eine Wohnung ist kein Kühlschrank, bei dem eine bestimmte Effizienzklasse für konkrete Verbrauchswerte…“ Weiterlesen im -Originalbeitrag

Siehe auch: Studie: Energieeffiziente Immobilien erzielen bis 35 Prozent höhere Marktpreise – Nachfrage ist ungebrochen