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In der Wirtschaftswoche lesen wir: „Eine passende Wohnung zu finden, ist in Zeiten von hohen Immobilienpreisen keine leichte Aufgabe. Manche Interessenten werden dabei auch noch diskriminiert, etwa wegen ihrer Herkunft. Doch es gibt Gegenmaßnahmen. Weiter heisst es dort:

„„Sie heißen Mohammad? Tut mir leid, die Wohnung ist vergeben…“. So beginnt eines von vielen Beispielen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, das die Realität vieler Wohnungssuchender beschreibt. Mohammad A. sucht seit längerem eine Wohnung in Berlin und nimmt Kontakt zu einer Vermieterin auf. Nachdem er ihr mehrmals seinen Namen genannt hat, teilt sie ihm mit, dass die Wohnung leider schon vergeben sei. Kurze Zeit später ruft Mohammads Freund Klaus M. dort an und bekommt sofort einen Besichtigungstermin angeboten. So wie Mohammad A. geht es vielen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag