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Auf capital.de lesen wir: „Wer seine Wohnung an Touristen vermietet, verdient je nach Lage eine Menge Geld – zumindest in der Theorie. Denn immer mehr Regionen beschränken Kurzzeitvermietungen, um Wohnraum zu sichern. Und das ist nicht die einzige Hürde“ Weiter heisst es dort:

„Die eigene Wohnung an Touristen zu vermieten, kann viel Geld einbringen. Ein Privatzimmer für zwei Personen in Hamburg kostet auf dem Vermietungsportal Airbnb durchschnittlich 98 Euro pro Nacht, die gesamte Unterkunft sogar 153 Euro. Auf den Monat gerechnet wären das rund 3000 beziehungsweise 4500 Euro. Selbst abzüglich der Gebühren für die Plattform bleibt Vermietern damit ein Vielfaches einer herkömmlichen Langzeitmiete. Damit Immobilienbesitzer ihr Eigentum nicht nur kurzzeitig für hohe Preise vermieten und damit Wohnraum knapper und teurer machen, greift der Gesetzgeber ein – zumindest in Städten mit Wohnungsnot.  Einige Städte schränken deshalb Kurzzeitvermietungen über Portale wie Airbnb ein. Wie die Regeln im Detail aussehen, unterscheidet sich von Stadt zu Stadt. Und das ist noch nicht alles, was …“ Weiterlesen im Originalbeitrag