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In der FAZ lesen wir: „Baustopp, Insolvenzen, Preisverfall: Die Krise der Immobilienbranche trifft die boomende Rhein-Main-Region besonders hart. Nicht alles an der Entwicklung ist schlecht.“ Weiter heisst es dort:

„n dieser Woche werden die ICE zwischen Frankfurt und München voll sein mit Fahrgästen, die sich gut kennen. Zur Immobilienmesse Expo Real verlegt die im Rhein-Main-Gebiet stark vertretene Branche weitgehend geschlossen ihren Arbeitsplatz in die bayerische Landeshauptstadt. Der für langjährige Messebesucher schon traditionelle Wiesn-Besuch am letzten Abend des Oktoberfestes dürfte aber der einzige vergnügliche Termin der Woche sein. Denn die Stimmung ist gedrückt, bei manchen sogar auf dem Tiefpunkt. Bauaufträge werden storniert, Planungsleistungen sind nicht mehr gefragt, der Handel mit Immobilien liegt auf Eis. Projektentwickler melden Insolvenz an, weil sie von der Zinslast erdrückt werden. Makler und Architekturbüros reduzieren ihr Personal. Wohnungsbauunternehmen bauen keine Wohnungen mehr, sondern mutieren zu Wohnungssanierungsunternehmen. Jüngere Mitarbeiter kennen so eine Situation gar nicht. Seit der vergleichsweise schnell überwundenen Finanzkrise von 2008 ist es in der Immobilienbranche nur nach oben gegangen. Die Zinsen waren niedrig, der Zuzug in boomende Städte wie Frankfurt sorgte für eine anhaltende Nachfrage nach Wohnungen. Um Geld zu verdienen, musste man …“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)