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In Cicero heisst es: „Die Stimmung unter deutschen Unternehmern ist so schlecht wie lange nicht. Ex- Topmanager Franz Herrlein warnt vor einer schleichenden Abwanderung. Er fordert: Deutschlands Wirtschaftselite muss die wohlstandszerstörende Politik der Bundesregierung viel deutlicher kritisieren.“ Weiter lesen wir dort:

„Franz Herrlein ist Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensberatung Alpine One. Davor war er in den Vorständen großer Banken tätig.
Herr Herrlein, die Ergebnisse der jüngsten „Elite-Panel“-Umfrage sind erschreckend: Die Mehrheit der deutschen Topmanager glaubt, dass es mit dem Land wirtschaftlich bergab geht und geben der Bundesregierung daran eine Mitschuld. Ist es das, was Sie aus diesen Kreisen auch hören?
Absolut. Wenn ich mit Familienunternehmern spreche oder mit Industrie- und Bankvorständen, die ich persönlich betreue, dann ist das eine Sorge, die alle umtreibt. Ob das jetzt ausschließlich an dieser Regierung liegt oder an einer anderen zuvor, lassen wir mal außen vor. Aber wir haben gerade eine Komplexität von Anforderungen und gleichzeitig eine Lösungsarmut. Wenn Sie ein Land schleichend deindustrialisieren – hohe Energiekosten treiben Unternehmen nach außen, hohe Steuersätze sind ohnehin nicht unbedingt förderlich – und gleichzeitig ein demographisches Problem haben, das nicht gelöst ist … Wir haben eine Infrastruktur, die am Zerfallen ist, wir haben eine Digitalisierung, die …“ Weiterlesen im Original