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In der FAZ heisst es: „Sind die Menschen älter als 50, ziehen die meisten nur um, wenn es nicht anders geht. Deswegen leben Senioren großzügiger als Familien. Viele Gründe sprechen dafür, Wohnraum anders zu verteilen.“ Weiter lesen wir dort:

„Deutschland leidet an einer demographischen Unwucht. Sie führt zu akuter Wohnungsnot. Nicht nur das zunehmende Durchschnittsalter ist der Grund für eine ungleiche Pro-Kopf-Verteilung von Wohnraum, sondern auch die steigende Zahl von kleineren Haushalten, die relativ gesehen mehr Wohnfläche brauchen. Die Situation dürfte sich sogar noch verschärfen: Auch bei einer schrumpfenden Bevölkerung sagt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) voraus, dass es bis 2040 33 Millionen und damit 3,8 Prozent mehr Ein- oder Zweipersonenhaushalte geben wird. Ihr Anteil werde auf 77,5 Prozent aller Haushalte anwachsen. „Zugespitzt gesagt konkurrieren die Kinder der Babyboomer-Generation um die Häuser der Babyboomer“, sagt Pekka Sagner, Ökonom für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Zumal der Wohnungsbau in …“ Weiterlesen im Originalbeitrag