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Im focus heisst es: „Deutschland ist noch immer ein Land der Mieter. Dabei gibt es gute Gründe, mehr Bundesbürgern die eigenen vier Wände zu ermöglichen. Der Staat geht zwar die ersten Schritte in die richtige Richtung. Doch es ist mittlerweile allerhöchste Zeit, beim Thema Wohneigentumsförderung die Ärmel hochzukrempeln.“ Weiter lesen wir:

„Eigentlich sollte es eines der wichtigsten Ziele des Staates sein, so viele Bundesbürger wie möglich in die eigene Wohnungoder das eigene Haus zu bringen. Allein schon deshalb, weil die hohen und vermutlich weiter anziehenden Mieten für viele Menschen zu einem existenziellen Problem geworden sind. Studien zeigen, dass die Bezahlbarkeit des Wohnens für private Miethaushalte ein immer größeres Problem darstellt. Neue Daten des Statistischen Bundesamtes belegen das. Demnach mussten die Haushalte, die zur Miete wohnen, im Jahr 2022 im Schnitt fast 30 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Bruttomiete aufwenden. So hoch war die Quote noch nie. Besonders bedenklich stimmt, dass laut Definition des Statistikamtes mittlerweile 16 Prozent aller Miethaushalte als überbelastet  …“ Weiterlesen im Originalbeitrag