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Im Handelsblatt heisst es: „Matteo Thun baut seit Jahrzehnten möglichst CO2-arm Häuser aus Holz. Ein Gespräch über Bauvorschriften und darüber, warum er Balkone für unnötig hält.“ Weiter lesen wir dort:

„Wer baut, kommt an Vorschriften zur Energieeffizienz nicht vorbei. Schließlich sind Immobilien für etwa 40 Prozent des bundesweit ausgestoßenen Kohlenstoffdioxids (CO2) verantwortlich. Damit Deutschland bis 2050 klimaneutral wird, muss einiges geschehen. Der Architekt und Gestalter Matteo Thun hat schon CO2-arm gebaut, da waren Energieausweise noch nicht im Gespräch. Von den rechtlichen Vorgaben hält der 71-Jährige wenig. „Ich habe den Eindruck, Deutschland, aber auch viele andere Länder befinden sich in der Hand einer Dämm-Mafia“, sagt der Südtiroler im Gespräch mit dem Handelsblatt in München beim Projekt „Der Bogen“. Da natürliche Dämmstoffe oft zu teuer seien, würden Stoffe genutzt, die gesundheitsschädlich seien und auch in der Herstellung viel CO2 produzierten….“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)