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Nach einer leichten Erholung im Februar zeichnet sich im März erneut eine Trendumkehr des Deutsche Hypo Immobilienklimas ab. Im Rahmen der 171. Monatsbefragung von rund 1.200 Immobilienexpert*innen sank die Stimmung um 4,0 % auf nun 101,3 Punkte. 

Trendumkehr. Bild aus eigenem Bestand, Bremen

Getrieben wird der Rückgang vor allem durch das gesunkene Investmentklima. Nach einem Rückgang um 4,5 % gegenüber Februar steht es nun bei 101,8 Punkten. Aber auch das Ertragsklima verzeichnet mit einer Entwicklung von -3,6 % auf 100,9 Punkte einen ebenfalls deutlichen Rückgang gegenüber dem Vormonat. Bezogen auf die einzelnen Assetklassen zeigt sich im März ein überwiegend negatives Stimmungsbild. Größter Verlierer der Märzumfrage ist das Büroklima: 99,5 Punkte bedeuten nicht nur einen Rückgang um 8,2 % gegenüber dem Vormonat, sondern auch den Rückfall knapp unter die 100-Punkte-Marke. Der zweite große Verlierer ist das Wohnklima, das durch ein Minus von 5,2 % nun bei 142,6 Punkten steht. Nach der zuletzt erfreulichen Stimmungsaufhellung beim Handelklima sinkt dieses in der Märzbefragung wieder um 3,5 % auf 65,5 Zählerpunkte. Im Gegensatz zu den negativen Stimmungswerten der letzten Monate zeigt das Logistikklima erstmals wieder ein moderates Plus von 0,6 % auf 157,7 Punkte. Großer Gewinner im März ist das Hotelklima mit einem Zuwachs von 14,2 % auf 79,7 Zählerpunkte.

Die vollständige Studie steht auf der Website der Deutschen Hypo unter www.deutsche-hypo.de/marktanalyse zum Download zur Verfügung.