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Im Handelsblatt heisst es: „Die durchschnittlichen Kaufpreise für Mehrfamilienhäuser haben sich zuletzt zwar stabilisiert, liegen aber fast 21 Prozent unter denen des Vorjahres.“ Weiter lesen wir dort:

Die Immobilienkrise zeigt sich deutlich bei den Preisen für Mehrfamilienhäuser. Der Quadratmeter kostete im zweiten Quartal dieses Jahres im Schnitt 2979 Euro. Das sind knapp 21 Prozent weniger als im Vorjahresquartal, ergab der Zinshausmarktbericht Deutschland 2023/2024 von Michael Schick Immobilien. Als Zinshäuser bezeichnet man vermietete Mehrfamilienhäuser. Für den Bericht wurden Daten der 50 größten Städte Deutschlands ausgewertet. „Der Zinshausmarkt ist ein Metropolenmarkt. Rund 48 Prozent des Transaktionsumsatzes fanden in den Top-7-Städten statt“, erklärt Geschäftsführer Jürgen Michael Schick. Solche Preisstürze könnten für Kaufwillige eine Gelegenheit sein, in den Gebäudebestand zu investieren, meint Schick. Hinzu kommt: Während die Kaufpreise im Vergleich zu 2022 sanken, sind die Mieten in Mehrfamilienhäusern eher gestiegen, ergab erst kürzlich eine Analyse des Beratungshauses Colliers.“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)