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In der FAZ heisst es: „Maximal 30 Prozent des Einkommens sollte man für das Wohnen ausgeben, heißt es. Diese Regel einzuhalten wird immer schwieriger. So planen Betroffene ihr Budget um.“ Weiter lesen wir dort:

„Einmal im Monat breitet sich in Fabian Wühle der große Frust aus. Nämlich dann, wenn er die Miete überweist. Rund 2000 Euro zahlen der Softwareentwickler und seine Frau für eine Vierzimmerwohnung am Stadtrand von Nürnberg. Zugegeben, es gibt schlimmere Beispiele horrender Wohnkosten, in anderen Regionen sind die Mieten noch höher, etwa in München oder Berlin. Doch genau das macht die Wühles so interessant. Sie sind eigentlich eine ganz gewöhnliche Familie: Beide sind berufstätig, verdienen nicht schlecht, gemeinsam verfügen sie netto über ein Haushaltseinkommen von 5500 Euro. Zuerst haben sie in einer kleinen Wohnung gelebt, sind dann umgezogen, als ihre Kinder …“ Weiterlesen im Originalbeitrag