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In der TAZ heisst es in der Einführung zu einem Kommentar: „Junge Familien bauen lassen und dann wird alles gut? Na ja: Eigenheime stehen nach einigen Jahren oft leer und taugen höchstens als Horror-Kulisse.“ Weiter lesen wir dort:

„Was Friedrich Merz alles so von sich gibt (diese Woche sinngemäß: Die Ausländer nehmen den Deutschen die Zahnarzttermine weg), das wundert einen nicht mehr. Wer noch glaubt, dass das alles Ausrutscher sind, der glaubt auch, dass aus Björn Höcke noch ein Seenotretter wird. Was mich in dieser Woche aber gewundert hat – entschuldigen Sie den thematischen Bruch –, ist die ständige Überhöhung des deutschen Einfami­lienhauses. Jetzt soll das Eigenheim, wie es auch niedlich heißt, die Wohnungskrise lösen: Im Kanzleramt gab es diese Woche den „Wohnungsgipfel“, und jetzt will Bauministerin Klara Geywitz durch günstige Baukredite mehr Familien dazu bringen, ein Haus zu besitzen… “ Weiterlesen im Originalbeitrag