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Im Handelsblatt lesen wir: „Die Bundesregierung will den Wohnungsbau mit mehr Eigentumsförderung für Familien ankurbeln. Das Handelsblatt hat ausgerechnet, wie sehr sich das lohnt.“ Weiter heisst es dort:

„Der Wohnungsmarkt steckt in der Krise: Die Mieten steigen immer weiter, aber in Deutschland wird weniger gebaut. Jetzt hat die Bundesregierung auf einem Wohnungsgipfel beschlossen, mit neuen Maßnahmen gegenzusteuern. Das Programm sieht 14 Punkte vor, darunter eine Reihe von Erleichterungen für Immobilienkäufer, insbesondere für Familien. Die neuen Förderdarlehen für den Bau oder Erstkauf eines klimafreundlichen Hauses oder einer Eigentumswohnung gibt es ab Mitte Oktober bei der staatlichen KfW-Bank zu einem Zins von bis zu 0,01 Prozent. Die marktüblichen Sätze liegen derzeit bei 3,5 bis vier Prozent. Familien können zudem künftig eine Kreditsumme von bis zu 270.000 Euro beantragen – 30.000 Euro mehr als bisher. Außerdem werden die Einkommensgrenzen für zinsgünstige Baukredite für Familien angehoben, von 60.000 Euro auf künftig 90.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen. Interessierte sollten vorab gut rechnen – was das Handelsblatt in diesem Artikel schon mal für verschiedene Szenarien erledigt hat…“ Weiterlesen im Originalbeitrag