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In der SZ lesen wir: „Papier, Glas, Bio, Plastik: Abfall muss getrennt werden. Aber wer trägt die Verantwortung und die Kosten, wenn sich Hausbewohner nicht daran halten?“ Weiter heisst es dort:

„Der grüne Zausel aus der „Sesamstraße“ bekäme heute ziemlichen Ärger: Oskar aus der Mülltonne, Bewohner der ersten Stunde in der legendären Kinderserie, war in Sachen Mülltrennung eher nachlässig. Zieht er doch, inbrünstig „Ich mag Müll“singend, nicht nur einen löchrigen Schuh aus seiner Blechtonne, sondern auch eine alte Zeitung (gehört ins Altpapier!) und ein ausrangiertes Telefon (muss zum Elektroschrott!). Aber gut, es waren die Siebzigerjahre, es waren andere Zeiten. In denen der Müll-Oskar aus der US-amerikanischen Kinderserie übrigens bei deutschen Eltern gar nicht gut ankam – nicht sauber genug, der Bursche, und überhaupt, mit Müll spiele man nicht. Aber das ist ein anderes Thema. Eine Tonne für alles, diese Zeiten sind lange vorbei. Mülltrennung zum Zwecke des Wertstoff-Recyclings ist in Deutschland seit 2015 Pflicht, meist gibt es eine Restmüll-, eine Bio- und eine …“ Weiterlesen im Originalbeitrag