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Auf spiegel.de lesen wir: „Cash oder Kryptogeld ist künftig nicht mehr zulässig, wenn man sich eine Immobilie kauft. So schreibt es ein entsprechendes Gesetz vor. Es soll unter anderem die Durchsetzung von Sanktionen erleichtern.“ Weiter heisst es:

„Der Bundestag hat ein Bargeldverbot bei Immobilienkäufen abgesegnet. Die Maßnahme ist Teil eines größeren Pakets zur besseren Durchsetzung von Sanktionen. Für das Gesetz votierten die Fraktionen der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP. Union und AfD stimmten dagegen, die Linke enthielt sich. Mit dem Bargeldverbot sollen anonyme Transaktionen auf dem Immobilienmarkt verhindert werden, unter anderem von russischen Oligarchen. Gegenleistungen mit Kryptowerten und Rohstoffen sind ebenfalls ausgeschlossen. Notare sollen das Verbot überwachen und Verstöße melden. Außerdem sollen die zahlreichen Grundbücher  …“ Weiterlesen im Originalbeitrag