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In der Wirtschaftswoche heisst es: „Am deutschen Immobilienmarkt wurden Wohnimmobilien im vergangenen Jahr häufig deutlich überbewertet, berichtet die Bundebank. Zwar waren die Preisübertreibungen in Großstädten besonders groß, aber auch 90 Prozent der Kommunen waren betroffen.“ Weiter lesen wir dort:

„Günstigere Hauspreise? Im vergangenen Jahr hat sich das noch wenig bemerkbar gemacht, wie der neue Monatsbericht der Bundesbank zeigt. „Das liegt daran, dass die Preise noch bis Mitte 2022 kräftig gestiegen waren“, erläutert die Bundesbank. Demnach seien sie zwar gesunken, doch zum Jahresende 2022 hätten die Immobilienpreise immer noch nahe am Jahresendniveau 2021 gelegen. Laut den Bundesbankexperten waren Wohnimmobilien damit in den vergangenen beiden Jahren zwischen 20 und 30 Prozent überbewertet. In mehr als 90 Prozent der 400 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte seien sie losgelöst von den fundamentalen Einflussfaktoren geblieben. In den sieben Großstädten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart hätten die Preisübertreibungen bei mehr als …“ Weiterlesen im Originalbeitrag