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In der FAZ lesen wir: „700.000 Wohnungen fehlen derzeit in Deutschland. Deshalb wird diskutiert, ob Großwohnsiedlungen, wie sie vor 50 Jahren geplant wurden, zur Lösung des Problems beitragen könnten.“ Weiter heisst es dort:

„Nordweststadt, Ben-Gurion-Ring im Stadtteil Nieder-Eschbach oder Sigmund-Freud-Straße in Eckenheim: Großwohnsiedlungen mit Hochhäusern haben in Frankfurt nicht den besten Ruf. Sie gelten als Beispiel einer verfehlten Stadtplanung der Sechziger- und Siebzigerjahre, die von großen Konzernen wie der Neuen Heimat geprägt wurde. Dieser Sicht von außen steht die Wahrnehmung der Bewohner gegenüber. „Die Nordweststadt war bei ihrer Fertigstellung heiß begehrt“, sagt der Architekt Helmut Kleine-Kraneburg, Vorsitzender der Stiftung Urban Future Forum. Die Stiftung ging zusammen mit der Industrie- und Handelskammer der Frage nach, ob Großsiedlungen angesichts des Mangels an Wohnraum ein Zukunftsmodell sein könnten…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)