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In der FAZ heisst es: „Jetzt schnell noch eine Gas- oder Ölheizung einbauen, bevor im nächsten Jahr das Gebäudeenergiegesetz in Kraft tritt? Energieexperten sehen keinen Grund für solche Schnellschüsse. Im Gegenteil. Abwarten kann sich lohnen.“ Weiter lesen wir dort:

„Eigentlich sollte es längst verabschiedet sein, doch nun wird das Gebäudeenergiegesetz (GEG), besser bekannt als Heizungsgesetz, über das so lange gestritten wurde in der Ampelkoalition, erst nach der Sommerpause beraten und verabschiedet. Es ist der zweite Entwurf und enthält mit der Koppelung der Vorschriften an die kommunale Wärmeplanung eine wichtige Ergänzung, die zwar den zeitlichen Druck beim Heizungstausch herausgenommen, das Vorhaben aber deutlich verkompliziert hat. Hausbesitzern, Herstellern und Installateuren fehle die Planungssicherheit, moniert Hans Weinreuter, Leiter des Fachbereichs Energie und Bauen bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Das Gesetz für kommunale Wärmeplanung, das das GEG ergänzt und erst später verabschiedet werden soll, schreibt allen Städten und Gemeinden vor, in den nächsten Jahren Pläne für klimafreundliches Heizen vorzulegen. Das heißt, die Kommunen müssen ermitteln, wie jedes …“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)