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In der BZ lesen wir: „Ob das wirklich die Wohnungsnot lindert? Bei der Anmietung einer landeseigenen Wohnung sollen Singles in Berlin nur noch kleine Wohnungen bekommen. Das verkündete der Senat am Montag offiziell.“ Weiter heisst es dort:

„In Berlin fehlen Zehntausende Wohnungen – und daran wird sich mangels Neubau auch kaum etwas ändern. Schwarz-Rot versucht es nun mit strengeren Vorgaben bei der Wohnungsvergabe: „Ein angemessenes Verhältnis von Haushalts- und Wohnungsgröße wird bei der Neu- und Wieder­vermietung sichergestellt, um den vorhandenen Wohnungsbestand bestmöglich zu nutzen“, heißt es in einer Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und den sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sowie der Berlinovo.
Was der dehnbare Begriff „angemessen“ konkret bedeutet, wollte B.Z. wissen. Antwort der Bauverwaltung: „In große Wohnungen sollten Familien einziehen – kleine Wohnungen sollten Singles vorbehalten sein. Es wird immer eine konkrete Entscheidung im Einzelfall sein und es wird keine Vorgaben pro Wohnungsgröße zu Anzahl der Mieterinnen und Mieter geben.“… “ Weiterlesen  im Originalbeitrag