0421 347550 info@edzard.de

Im Focus heisst es: „Ab 2024 setzt der Berliner Senat auf eine neue Wohnpolitik: Singles sollen vorrangig kleine Wohnungen beziehen, um den angespannten Mietmarkt zu entlasten. Die Maßnahme könnte die Mieten in die Höhe treiben und Singles finanziell stark belasten. Einen kritischen Blick darauf wirft Immobilien-Experte Sebastian Hell.“ Weiter lesen wir dort:

„Was plant die Landesregierung in Berlin ab 2024 für Singlewohnungen?
Der Berliner Senat hat beschlossen, dass ab 2024 für Singles neue Regeln bei den landeseigenen Wohnbaugesellschaften gelten sollen. Konkret: Es soll bei der Vergabe von Wohnungen darauf geachtet werden, dass ein „angemessener“ Wohnraum vergeben wird. Wie viel Quadratmeter einem Single damit zustehen, wurde bisher nicht näher definiert. Allerdings stand in einem früheren Entwurf, dass Singles nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen erhalten sollen. Größere Wohnungen sollen Familien vorbehalten bleiben. Da die landeseigenen Wohnbaugesellschaften 300.000 Wohnungen in ihrem Bestand haben und damit 15 Prozent des Berliner Wohnungsmarktes kontrollieren, ist die Neuregelung nicht unerheblich.

Welche Auswirkungen wird diese Regelung für Mieter haben?
Der eigentliche Plan der Berliner Landesregierung ist es, den angespannten Mietmarkt zu entlasten. Daher sollen Singles nur noch in kleinen Wohnungen wohnen. Der Schuss dürfte jedoch nach hinten losgehen. Eine Statistik des Bundesinstituts …“ Weiterlesen im Originalbbeitrag