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Auf handelsblatt.com lesen wir: „Im ersten Halbjahr bewilligten die Behörden zwei Prozent weniger Neu- und Umbauten als im Vorjahreszeitraum. Vor dem Hintergrund der Wohnungsnot in vielen Städten sei das zu wenig, findet die Bau-Gewerkschaft.“ Weiter heisst es hier:

„Wegen steigender Materialkosten und stark anziehender Zinsen sinkt die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2022 gaben die Behörden grünes Licht zum Bau von insgesamt 185.772 Wohnungen und damit 2,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Allein im Juni sank die Zahl um 4,5 Prozent auf 30.425 Genehmigungen.“ Trotz des Bedarfs gerade an bezahlbarem Wohnraum sei die Nachfrage nach Wohnungen rückläufig, erklärte Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Müller vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB). „Grund dafür sind die seit Kriegsbeginn explodierenden Rohstoffpreise sowie die höheren Zinsen.“ Die Ampel-Koalition von SPD, Grünen und FDP will dafür sorgen, dass pro Jahr 400.000 Wohnungen gebaut werden. Allerdings klagen die Baufirmen auch als Folge des russischen Einmarsches in die Ukraine über Materialmangel. Stahl, Dämmstoffe, Ziegelsteine: Die Lieferengpässe auf deutschen Baustellen sind so groß wie selten…“ Weiterlesen im Originalbeitrag.