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Im Manager-Magazin lesen wir: „Mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 5000 Euro monatlich sollte sich ein Paar hierzulande doch problemlos eine Immobilie leisten können. Doch weit gefehlt: Die Zahl an erschwinglichen Häusern in den deutschen Metropolen hat sich im vergangenen Jahr halbiert.“ Weiter heisst es dort:

„Wohneigentum ist einer Studie zufolge auch für Gutverdiener immer seltener bezahlbar. Teure Energie, hohe Baukosten und Zinsen hätten dazu geführt, dass deutlich weniger Menschen Immobilien kaufen, erklärte das Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) am Donnerstag. Dennoch seien die Preise für Immobilien aber kaum gesunken. Die Folge: „Wer Ende 2022 als Paar ein Medianeinkommen, also rund 3730 Euro netto, hatte und ein Einfamilienhaus kaufen wollte, konnte sich lediglich 28 Prozent der angebotenen Objekte leisten“, erklärten die Forscher. Zu Anfang des Jahres waren es noch 40 Prozent gewesen. Selbst für das einkommensreichste Fünftel waren demnach mit 47 Prozent weniger als die Hälfte der inserierten Einfamilienhäuser bezahlbar …“ Weiterlesen im Orignalbeitrag