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Im Standard lesen wir: „Millionen Einfamilienhäuser in Deutschland und Österreich könnten besser genutzt werden, sagt der Architekt Andreas Hild. Das würde auch bei der Energiewende helfen“ Weiter heisst es dort:

„Die Ideen klingen im ersten Moment für viele wohl nicht gerade verlockend: den Wohnraum im eigenen Haus aufteilen und an fremde Menschen vermieten? Oder auf dem eigenen Grundstück ausbauen, um neue Wohnungen zu schaffen? „Nachverdichtung“ von Einfamilienhäusern nennt sich das Konzept, das der deutsche Architekt Andreas Hild verfolgt. Laut Hild könnte das nicht nur helfen, neuen Wohnraum zu schaffen, sondern würde den Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern auch Geld für die Sanierung zur Verfügung stellen. Nur so kann das Einfamilienhaus in Zukunft zu einer nachhaltigen Wohnform werden, ist Hild überzeugt…“    Weiterlesen im Originalbeitrag