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Auf journalistenwach.com lesen wir: „Laut dem Nachrichtenportal The Pioneer sind die Anträge für Förderungen zum Einbau von Wärmepumpen von Januar bis April dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr stark zurückgegangen (thepioneer: 19.06.23). Die Partei „Die Linke“ kritisiert die Ampelkoalition, da in immer noch neue Öl- und Gasheizungen in Bundesgebäude eingebaut werden. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), das für die Bearbeitung der Förderanträge zuständig ist, liefert die Zahlen. Im letzten Jahr wurden von Januar bis April insgesamt 52.941 Förderanträge für Wärmepumpen gestellt. In diesem Jahr waren es im gleichen Zeitraum nur noch 32.921 Anträge. Das entspricht einem Rückgang von etwa 38 Prozent.“ Weiter heisst es dort:

„Die Regierungsparteien haben sich nach langem Streit auf einen Gesetzentwurf geeinigt, der neue Anforderungen für Heizungsanlagen festlegt. Gemäß der Einigung müssen neue Heizungen zukünftig zu 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen. Herkömmliche Öl- und Gasheizungen können dies nur erreichen, wenn man diese mit einer Wärmepumpe oder einer Pelletheizung kombiniert. Wenn jedoch ein Anschluss an Fernwärme absehbar ist, dürfen Eigentümer alte Öl- und Gaskessel bis zur Fertigstellung durch neue ersetzten.Trotz der angestrebten Energiewende durch die Ampelkoalition wurden seit Anfang 2022 noch Öl- und Gasheizungen in einigen Bundesgebäuden eingebaut (ntv: 19.06.23). Laut einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linken handelt es sich um insgesamt 28  Fälle. Diese Gebäude gehören zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Dies verwaltet insgesamt 19.000 Gebäude…“ Weiterlesen im Originalbeitrag