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Im Weser-Kurier lesen wir: „Wer kann sich nach der Zinswende überhaupt noch ein Eigenheim leisten? Das Interesse an Immobilien ist im vergangenen Jahr laut dem Institut der deutschen Wirtschaft deutlich gefallen.“ Weiter heisst es dort: 

„Das Angebot an erschwinglichen Wohnimmobilien zum Kauf hat sich im vergangenen Jahr laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft deutlich verringert. So sei etwa für Haushalte mit mittleren Einkommen bei Einfamilienhäusern der Anteil des erschwinglichen Angebots von 40 Prozent im ersten Quartal auf 28 Prozent im dritten Quartal gefallen. Für die einkommensstärksten 20 Prozent der Haushalte sank das Angebot seit Beginn des Jahres von 62 Prozent auf 47 Prozent. Als Hauptgrund sehen die Autoren der Donnerstag veröffentlichen Untersuchung die Zinswende im vergangenen Jahr mit wieder gestiegenen Zinsen für Immobiliendarlehen. Als erschwinglich gilt laut Studie eine Immobilie dann, wenn die Haushalte höchstens 30 Prozent ihres Einkommens für Zins und Tilgung eines Darlehens aufwenden müssen. Zuerst hatte das „Handelsblatt“ …“ Weiterlesen im Originalbeitrag