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Auf capital.de lesen wir: „Hohe Immobilienpreise, teure Finanzierung: Vielen bleibt der Wunsch nach den eigenen vier Wänden verwehrt. Bei anderen ist der Wunsch zwar in Erfüllung gegangen, sie wollen die Immobilie aber wieder loswerden. Was sind die Gründe?“ Weiter heisst es hier:

„Die Preise für Immobilien sind in den vergangenen Jahren bundesweit rasant gestiegen. Deutlich macht das der Preisindex des Statistischen Bundesamts: Demnach sind zwischen den Jahren 2015 und 2022 die Preise für Immobilien durchschnittlich von 100 auf 165,3 Indexpunkte gestiegen. Kaufinteressenten oder Bauherren mussten in diesem Zeitraum mit jährlichen Kostensteigerungen von fünf Prozent rechnen. Grundstücke kosteten im Jahr 2022 durchschnittlich rund das Doppelte als noch 2010 und 58 Prozent mehr als noch im Jahr 2015. Auch die Preise für Wohnimmobilien im Bestand verteuerten sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre massiv, bundesweit durchschnittlich um 65 Prozent. Konkret heißt das: Wer im Jahr 2010 ein Eigenheim im Wert von 300.000 Euro erwarb, konnte dieses 2022 für knapp 500.000 Euro verkaufen. In Ballungsgebieten und Metropolen fielen die Preissteigerungen zum Teil noch stärker aus. Wenig verwunderlich also, dass der Kauf von Immobilien im vergangenen Jahrzehnt so lukrativ wie selten zuvor war – schließlich ließen sich mit Betongold üppige Gewinne einfahren. Doch die Zeiten des steten Preisanstiegs scheinen …“ Weiterlesen im Originalbeitrag