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Auf focus.de lesen wir: „Die Lage am deutschen Wohnungsmarkt ist prekär. Allen Indikatoren sprechen dafür, dass die Bundesrepublik sich bereits im Krisen-Modus befindet. Eine Bestandsaufnahme.“ Weiter heisst es dort:

„Das Pestel-Institut, das Ifo-Institut, das Statistische Bundesamt und Immoscout24 warnen vor einer Wohnungsmarktkrise in Deutschland. Alle Erhebungen und Studien sprechen derzeit dafür, dass hierzulande Wohnungsnotstand herrscht. Die Gründe dafür sind vielfältig. Doch der Reihe nach. Das Pestel-Institut, eine Einrichtung unter anderem mit Forschungsfokus auf das Thema Wohnungsmarkt, hat in einer jüngst veröffentlichten Studie den Wohnungsbedarf in Deutschland untersucht. Der Bedarf ergibt sich demnach aus drei Aspekten: Erstens sei von einer weiteren Zunahme der erwachsenen Bevölkerung und einer, wenn auch abgeschwächten, weiteren Reduzierung der durchschnittlichen Haushaltsgröße auszugehen, heißt es. Zweitens: Wohnungsdefizite müssen abgebaut werden. Das Institut schätzt den Bedarf auf etwa 700.000 Wohnungen, die das betrifft. Und drittens: der qualitative Bedarf. Rund zehn Prozent des Wohnungsbestandes gelten als nicht sanierbar und müssen bis 2045 ersetzt werden….“ Weiterlesen im Originalbeitrag