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Im Südkurier lesen wir: „Bis zum Jahresende müssen Haus- und Wohnungseigentümer die Grundsteuererklärung abgeben. 89 Prozent haben das bislang getan – gut jeder Vierte widerspricht dem ersten Bescheid vom Finanzamt. Was man dazu wissen muss.“ Weiter Heist es dort:

„Wegen der Grundsteuerreform arbeiten die Finanzämter seit Monaten am Limit. Schätzungsweise 32 Millionen Grundsteuererklärungen sind bis heute bei den Finanzämtern eingereicht, etwa 60 Prozent davon sind bereits bearbeitet, wie Florian Köbler berichtet, Bundesvorsitzender der Deutschen Steuergewerkschaft in Berlin. Zugleich ist eine riesige Veto-Welle angelaufen, immer mehr Immobilieneigentümer stemmen sich gegen die neue Grundsteuer, die 2025 greifen soll. Gegen gut jeden vierten Bescheid werde aktuell Einspruch eingelegt, sagt Köbler. In den Amtsstuben stapelten sich knapp 4,9 Millionen Einsprüche. Täglich werden es mehr. Auch in Baden-Württemberg warten die Finanzämter noch auf zahlreiche Grundsteuererklärungen von Eigentümern von Häusern und Eigentumswohnungen, obwohl die Abgabefrist schon vor einem halben Jahr verstrichen ist. Für die sogenannte Grundsteuer B, die …“ „Weiterlesen im Originalbeitrag