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Auf welt.de heisst es: „Das Billig-Einfamilienhaus am Dorfrand oder äußersten Stadtzipfel ist das einzige, das sich viele heute noch leisten können: Riesiger Flächenverbrauch, vollkommen unnötige Umweltzerstörung. Es ist absurd, wie und wohin sich der Traum vom Eigenheim verlagert hat.“ Weiter lesen wir dort:

„Zwei längere Radtouren durch Ostbrandenburg ließen mich betroffen zurück. Zwischen Fürstenwalde und Frankfurt Oder habe ich überall frisch abgeholzte Flächen, Baustellen und gerade errichtete, oft einstöckige Einfamilienhäuser gesehen. Jedes Bauprojekt versetzte mir einen Stich. Allzu deutlich zeigte es mir, wie sehr es aus der Zeit fällt. Nur damit eine weitere Familie doch noch billig den Katalogtraum der Deutschen erhält – in Dörfern, die nicht mal einen Bäcker haben. Um die seelenlosen Häuser mit dem vermutlich geringsten eben noch zugelassenen Energiestandard herum wird anschließend Erde aufgeschüttet und auf Hunderten Quadratmetern die sinnloseste aller Flächen angelegt: Rasen.“ Weiterlesen im Originalbeitrag