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Auf Capital.de lesen wir: „Wie der Wärmepumpen-Umstieg trotz Handwerkermangel gelingen kann, warum Hausbesitzer dafür nicht erst aufwendig ihr Haus umrüsten müssen und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt“ Weiter heisst es dort:

„Einen Satz würde Philipp Pausder gerne aus der Sprache und den Köpfen streichen. Und zwar, dass alte Häuser gedämmt werden müssen, bevor man eine Wärmepumpe einbauen kann. Das nämlich hört er immer wieder. „Eine Dämmung ist nicht notwendig, die Wärmepumpe funktioniert auch so“, sagt er nachdrücklich. Pausder ist Gründer und Vorstand von Thermondo, einem Unternehmen, das Komplettsysteme für Hauswärme anbietet und nach eigenen Aussagen der größte Heizungsinstallateur hierzulande ist. Die Firma rüstet in Serie bestehende Einfamilienhäuser auf Wärmepumpen um und bietet auch Mietmodelle an. Und sie hat sich vor allem eines zum Ziel gesetzt: Die Einbaugeschwindigkeit solcher Pumpen hierzulande enorm zu beschleunigen – und damit die Wärmewende. Vor allem zwei Dinge wirken derzeit als Hemmschuh für die Technologie, oder besser für deren Einsatz in bereits bestehenden Wohnhäusern: Da ist zum einen das Mantra, dass Wärmepumpen nicht im Altbau funktionierten, solange …“ Weiterlesen im Originalbeitrag