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Im Handelsblatt lesen wir: „Die Nebenkosten machen im neuen Jahr einen steigenden Anteil bei den Mieten aus und belasten Eigentümer und Mieter. Der Grund sind nicht nur die Energiekosten.“ Weiter heisst es dort:

„Nach den Steigerungen bei den Heizkosten im vergangenen Jahr müssen sich Eigentümer und Mieter 2023 auf weitere Belastungen einstellen. „Insbesondere bei den Heizkosten können sich gegenüber 2022 noch deutliche Preissteigerungen ergeben, da die Vorauszahlungen aus dem Vorjahr 2021 in der Regel nicht an die Preissprünge angepasst waren“, sagte Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des Spitzenverbands der Wohnungswirtschaft GdW, dem Handelsblatt. „Die eingeführten Preisdeckel schaffen zwar Abhilfe, aber es wird dennoch deutliche Preissteigerungen geben“, erklärte sie. Zudem sind höhere Belastungen bei den kalten Nebenkosten absehbar, wie Michael Voigtländer, Immobilienexperte beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, dem Handelsblatt sagte. „Ich rechne für 2023 mit weiteren Steigerungen bei den kalten Betriebskosten, da erst jetzt die Inflation die Arbeitskosten treibt“, erklärte er. „Zudem werden viele Kommunen aufgrund schwieriger Haushaltslagen versuchen, die Einnahmen zu steigern.“…“ Weiterlesen im Originalbeitrag