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Auf versicherungsjournal.de lesen wir: „Bei den Preisen von Wohnobjekten gibt es zwischen den beiden Varianten teils erhebliche Unterschiede, wie eine Auswertung von Immowelt zeigt. Die größte Differenz weist hier Frankfurt am Main auf“ Anm.: Bremen taucht in der Liste auf. Weiter heisst es hier:

Bremen an zweiter Stelle

„Durch die Pandemie und die verordnete Homeofficepflicht sind Einfamilienhäuser in den Speckgürteln der Metropolen für Interessenten attraktiver geworden. Aber auch familiengerechte Wohnungen in den Städten haben ihren Reiz. Welche Objekte könnten sich lohnen und wo müssen Interessenten deutlich mehr Geld auf den Tisch legen? Dieser Frage ist die Immowelt GmbH in einer aktuellen Auswertung nachgegangen. Das Ergebnis: In zwölf von 14 betrachteten Städten ist das Häuschen im Umland immer noch günstiger als die Wohnung in der Stadt. Je nach Region sind die Preisunterschiede teils immens.
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise sind auf Immowelt.de inserierte und mehrfach nachgefragte Angebote in 14 deutschen Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern. Die Preise geben den Median der jeweils im Jahr 2021 auf dem Portal angebotenen Wohnungen in den 14 größten Metropolen und Häusern im Umland (40 bis 60 Minuten Fahrzeit zum Stadtzentrum) wieder. Bei den Wohnungen untersuchte Immowelt Angebote mit vier bis sechs Zimmern und 100 bis 150 Quadratmetern Fläche. Bei den Häusern…“ Im Originaltext weiterlesen