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Auf mittelstand-nachrichten.de lesen wir: „Welches Risiko besteht eigentlich, wenn man Zinshäuser verkaufen möchte? Und welche Möglichkeiten bestehen überhaupt, um den Verkauf über die Bühne zu bringen?“ Weiter heisst es dort:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Auch wenn Mehrfamilienhäuser auf dem Immobilienmarkt immer gefragter werden, sehen sich Eigentümer und Verkäufer mit nicht gerade wenig Arbeit konfrontiert, wenn es um den Verkauf und den Werterhalt von Zinshäusern geht. Das ist selbst dann der Fall, wenn die Rahmenbedingungen optimal sind. Offensichtlich scheint die Materie ein wenig komplizierter zu sein. Aus diesem Grund soll es im Folgenden darum gehen, was man beachten sollte, wenn Zinshäuser verkauft werden sollen. Wie ermittelt man einen Angebotspreis, der marktgerecht ist? Damit der Verkauf erfolgreich verläuft, muss der Angebotspreis des Hauses der richtige sein. Wenn man das Haus weit über dem eigentlichen Marktwert verkaufen möchte, ist niemandem geholfen. Am besten bewegt man sich in einem Bereich, indem sich auch vergleichbare Immobilien bewegen. Somit sorgt man für eine ausgesprochen hohe Nachfrage bei den Käufern, was im Endeffekt nicht selten darin resultiert, dass die Käufer versuchen, sich mit ihren Angeboten gegenseitig zu übertreffen. Das sorgt für eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass der ursprüngliche Angebotspreis übertroffen wird…“ Im Originalbeitrag weiterlesen