In DIE ZEIT lesen wir: „2022 haben die Behörden so wenig Neubauten genehmigt wie seit vier Jahren nicht. Viele Bauwillige werden durch hohe Materialkosten und den Handwerkermangel abgeschreckt.“ Weiter heilst es dort:
„Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2018 gesunken. Die Behörden hätten 354.400 Vorhaben genehmigt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren 6,9 Prozent oder 26.300 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Niedriger war nach Angaben der Wiesbadener Behörde der Wert zuletzt im Jahr 2018 mit damals insgesamt 346.800 Einheiten. Zum Rückgang der Bauvorhaben dürften vor allem der Materialmangel, hohe Kosten für Baumaterialien, der Fachkräftemangel am Bau und zunehmend schlechtere Finanzierungsbedingungen beigetragen haben, hieß es von der Wiesbadener Behörde. Vor allem mit Blick auf den Wohnungsmangel in vielen deutschen Großstädten sind die Baugenehmigungen ein wichtiger Indikator. Allerdings werden genehmigte Wohnungen oft zunächst …“ Weiterlesen im Originalbeitrag